Hier gibt es immer wieder Neues
Biomüll. Und Tüten, Tüten, Tüten.
Was in den Biomüll darf, ist in jeder Kommune ein bisschen anders – ja nachdem, wie der Biomüll weiterverwertet wird. In Braunschweig gehören in den Biomüll:
Obst- und Gemüsereste, Speisereste (roh, gekocht), Kaffeesatz, Teebeutel, Kaffeefilter, Eierschalen, Fleischreste, Knochen, Fischgräten, ausgehärtete Fette, Papiertücher mit Fett oder Speiseöl, Küchenkrepp, Gras- und Rasenschnitt, Laub, Wurzelballen bis 10 cm, Pflanzen (auch erkrankte), Schnittblumen, Topfblumen ohne Topf, Sägemehl, Sägespäne, Stroh, Wolle, Federn und Haare. [Quelle: braunschweig.de]
Also alles in die Tüte und dann ab in die Tonne damit?
Moooment, so einfach ist es nicht.
Wieviel vom Müll ist wirklich Bio?
Alba hat im Jahr 2024 rund 40 Tonnen Biomüll aus dem gesamten Stadtgebiet von Braunschweig untersucht. Was schätzen Sie, bei wieviel Prozent der zulässige Anteil an Fremdstoffen überschritten wurde? Es waren ganze 82 Prozent! Dieser Abfall kann nicht mehr – wie geplant – als umweltfreundlicher Dünger, also Kompost, verwendet werden.
Schuld daran sind auch die Tüten.
Was tun mit Tüten aus Papier, aus Kunststoff und aus Biokunststoff?
Zwei der drei Fälle sind auf Anhieb klar: Papiertüten können einfach mit in die Biotonne, Kunststofftüten werden ausgeleert und in die Wertstofftonne entsorgt. Und jetzt kommt der schwierige Fall: die kompostierbare Plastiktüte oder Bioplastiktüte. Viele Menschen denken, sie kann ebenfalls in den Biomüll, doch das ist ein Irrtum. Sie verrottet viel zu langsam und verhindert so, wie auch herkömmliche Kunststofftüten, die Kompostierung. Sie sollten sie deshalb ausleeren und anschließend in die graue Reststofftonne tun.
Nicht unwichtig: Je mehr Müll wirklich verwertet werden kann, desto geringer sind die Abfallgebühren. Und das wollen wir doch alle.
Dickes Ding zum Thema Müll
Wussten Sie, dass es ein Schadstoffmobil gibt, bei dem sie ausgediente Elektrokleingeräte abgeben können? Kennen Sie den Tausch- und Verschenkmarkt von Alba? Oder denken Sie jetzt schon darüber nach, wie und wann Sie im nächsten Jahr Ihren nadelnden Weihnachtsbaum loswerden? Das alles und noch viel mehr erfahren Sie im fast 70 Seiten dicken Abfallratgeber von Alba.
Noch Ideen? Oder Fragen?
Rufen Sie uns an unter 0531 26157-0 oder schreiben Sie an info@werder-eg.de.
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Zurück in den Urlaub! So geht's.
Der Urlaub ist eigentlich erst ein paar Tage her, und doch hat Sie der Alltag schon wieder eingeholt? Drehen Sie einfach um, reisen Sie zurück in den Urlaub.
Erinnern macht glücklich
Packen Sie Ihre Souvenirs und Urlaubsfoto aus, vielleicht finden Sie auch Musik aus dem Reiseland, und schwelgen Sie in Erinnerungen. Dem Gehirn ist es egal, ob wir etwas wirklich erleben oder nur daran denken. Die Glückshormone werden so oder so ausgeschüttet.
Essen auch
Das Essen in Ihrem Urlaubsland war besonders lecker? Kochen Sie es nach. In fast jeder Landesküche gibt es einfache Gerichte, die auch Anfängern gelingen. Wenn Sie Gäste einladen, können Sie Ihre Begeisterung teilen. Und wenn Sie gar keinen Spaß am Kochen haben, wünschen Sie sich zu Ihrem Geburtstag einen Gutschein für ein Restaurant. Die meisten Menschen sind froh, wenn man ihnen sagt, was sie einem schenken können.
Denn das Neue liegt so nah
Mal ehrlich: Wie gut kennen Sie sich in Ihrer Region aus? Spielen Sie Tourist, erkunden Sie das Neue vor der Haustür. Ausflugsziele, Sehenswürdigkeiten, Museen – das Portal der Stadt Braunschweig zum Beispiel hält zahlreiche Tipps für Sie bereit
Und manchmal reicht es, nach dem Zufallsprinzip unbekannte Wege zu gehen, um etwas zu entdecken.
Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub
Wenn Sie am liebsten nach vorne schauen und Vorfreude für Sie die schönste Freude ist, beginnen Sie doch einfach, die nächste Reise zu planen. Oder, wenn es dafür zu früh ist, einen kleinen Wochenend-Trip. Auf geht's!
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Zeit zu renovieren? Natürlich!
Geht es Ihnen auch so? Mai und neu gehören zusammen, und Sie möchten furchtbar gern Ihre vier Wände renovieren? Nur zu! Wenn Sie ein paar grundsätzliche Regeln beachten, hebt das Malern und Tapezieren nicht nur Ihre Stimmung, sondern verträgt sich auch mit Ihrem Umweltbewusstsein.
Am Anfang steht der Plan
Einfach in den Baumarkt gehen und sich inspirieren lassen? Kann man machen. Doch kostengünstig und umweltfreundlich ist das meistens nicht. Überlegen Sie vorher, welche Materialien in welchen Mengen Sie brauchen. Stimmen Sie Farben, Tapeten und Fußböden gut aufeinander ab, damit ihnen das Ergebnis Ihrer Arbeit wirklich gefällt und Sie nicht gleich wieder alles ändern müssen.
Auf diese Siegel ist Verlass
Umweltfreundlich renovieren wollen inzwischen viele Menschen. Die Hersteller sind deshalb großzügig mit Bezeichnungen wie »Bio« oder »Öko« und frei erdachten Umweltzeichen. Vertrauen können Sie darauf nicht. Wohl aber auf folgende verlässliche Siegel:
- Blauer Engel: für ökologisch unbedenkliche Wandfarben, Tapeten, Polstermöbel und Bodenbeläge.
- TÜV-Nord: für Produkte ohne Schadstoffe und Allergene, die darüber hinaus die Raumluft verbessern.
- FSC: für Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern in Produkten wie Bodenbelägen oder Tapeten.
- EU Eco Label: für nachhaltige und umweltfreundliche Möbel, Fußbodenbeläge, Farben und Lasuren.
- natureplus-Label: für gesundheitlich unbedenkliche und umweltverträgliche Fußböden, Farben, Tapeten, Kleber oder Dämmstoffe.
- eco-Institut-Label: ebenfalls für gesundheitlich unbedenkliche Farben, Lacke, Böden, Möbel und Tapeten.
- PEFC: für nachhaltige Holzwaren wie Fußböden, Tapeten oder Möbel.
Kalk und Altpapier an die Wand
Ein großes Plus für die Ökobilanz erzielen Sie mit natürlich zusammengesetzten Farben. Ohne Erdöl und ohne chemische Konservierungs- und Lösungsmittel. An erster Stelle stehen hier wasserbasierte Wandfarben. Eine Alternative ist Lehmfarbe, sie besteht aus Tonmehl, Pflanzenstärke und natürlicher Zellulose. Lehmfarbe ist sehr umweltfreundlich, außerdem gut fürs Wohnklima. Und anstatt in einem Plastikeimer kommt sie in einer Papiertüte, da sie erst vor dem Malern mit Wasser angerührt wird. Ebenfalls als Pulver können Sie Kalkfarbe kaufen, die unter anderem gegen Schimmelbildung wirkt.
Die perfekt umweltfreundliche Tapete kommt ohne Chlor oder Weichmacher aus und besteht aus Altpapier. So ist zum Beispiel die gute, alte Raufasertapete eine vorzügliche Wahl. Sie lässt sich im Gegensatz zu Vinyltapeten auch einige Male überstreichen und ist gut fürs Raumklima.
Für den Boden: Kork, Holz, Recycling
PVC-Böden enthalten Weichmacher, wählen Sie lieber Linoleum. Es besteht aus Leinöl, Korkmehl und Jute, ist somit umweltfreundlich und ebenfalls pflegeleicht und robust. Auch Echtholzparkett oder Kork sind eine gute Wahl. Vor allem Kork schnitt in Schadstofftests der Stiftung Warentest hervorragend ab.
Besonders nachhaltig sind recycelte Böden. Zu ihrer Herstellung werden gebrauchte Parkettböden oder Holzplatten verwendet – und mit einer solchen Anschaffung sparen Sie auch noch Geld.
Sie haben gern etwas Weiches unter Ihren Füßen? Dann kaufen Sie einen Teppich aus Recyclingmaterial oder einen schadstoffgeprüften Naturteppich. Es gibt mittlerweile viele Händler, die sich auf solche Produkte spezialisiert haben.
Und was tut die Werder eG?
Ihr Bestes. So werden wir in diesem Jahr auch das allerletzte Fenster mit Dreifach-Verglasung versehen. Und wir bereiten eine Liegenschaft für die Umrüstung von Gas-Zentralheizung auf Wärmepumpe vor. Voraussichtlich setzen wir das Vorhaben ebenfalls noch in diesem Jahr um. Wir lassen es Sie wissen
Noch Ideen? Oder Fragen?
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Frohe Ostern! Im Grünen und Zuhaus
Nach dem österlichen Spaziergang ist es schön, wieder nach Hause zu kommen. Besonders, wenn uns auch hier schon Osterstimmung erwartet. Gäste überraschen oder einfach sich selbst etwas Gutes gönnen – mit einer Osterdekoration geht alles noch besser. Decken Sie den Tisch, machen Sie die Kommode oder die Fensterbank zu einer kleinen Bühne. Wir haben hier ein paar Ideen für Sie gesammelt.
Besonders angesagt ist in diesem Jahr der Vintage-Look. Spitzen, Muster, natürliche Materialien. Auch charmante kleine Geschenke können so entstehen.
Wer sagt, dass Kekse nur zu Weihnachten passen?
Wer schon alle Eier aufgegessen hat, macht dennoch etwas Schönes daraus. Und wer wirklich sehr spät dran ist, besorgt einfach einen bunten Strauß Tulpen.
Wir wünschen Ihnen fröhliche Feiertage!
Jetzt haben wir es grün auf weiß: Bei uns gibt es zu 100% Ökostrom
Wir von der Werder eG wollen das Beste für unsere Mieter. Und wir wollen auch das Beste für die Natur. Dass uns das gelungen ist, wurde jetzt von BS|Energy schriftlich bestätigt: Der an uns – und damit an Sie – gelieferte Strom stammt zu 100% aus erneuerbaren Energien. Genauer gesagt aus Wasserkraft. Die Erzeugung ist emissionsfrei und erfüllt selbst die strengen Kriterien des »CMS Standard Erzeugung EE« des TÜV SÜD.
Warum Wasserkraft?
Von allen Arten, Strom zu erzeugen, ist die aus Wasserkraft wohl die beste. Sie ist erneuerbar: Die Wassermenge wird durch die Stromerzeugung nicht weniger, und auch die Qualität bleibt erhalten. Außerdem entstehen keine CO2-Emissionen.
Beides gilt für Strom aus Wind- und Sonnenenergie ebenfalls. Doch im Gegensatz zu ihnen ist Wasserkraft unabhängig vom Wetter, sie steht immer zur Verfügung. Und Stromerzeugung aus Wasserkraft ist die effizienteste Form der Energiegewinnung. Während Kohlekraftwerke nur einen Wirkungsgrad von 30-45% erreichen und Photovoltaikanlagen nur 15-25%, wird Energie aus Wasser bis zu 90% in elektrische Energie umgewandelt. Also: alles richtig gemacht!
Noch Ideen? Oder Fragen?
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Frohe Weihnachten. Mit Nachbarn ist gut lachen.
Weihnachten. Für die einen das höchste christliche Fest, für die anderen einfach Anlass, es sich mit Familie und Freunden gut gehen zu lassen. Und mit den Nachbarn? Mit denen gerne auch.
Platz für Plätzchen
Backen oder basteln macht zusammen noch mehr Spaß. Vielleicht nutzen Sie das schwarze Brett, um anderen Bewohnern gemeinsame vorweihnachtliche Aktivitäten vorzuschlagen. Auch eine Gruppe auf WhatsApp oder einem anderen Messenger Ihrer Wahl ist dazu schnell gegründet.
Sie haben Ihre Küche lieber für sich allein? Dann lassen Sie doch nette Menschen an Ihren Backkünsten teilhaben und laden Sie ein paar Nachbarn auf ein Kaffeestündchen ein. Und auch zum Verschenken im Haus sind Plätzchen toll.
Noch mehr Nachbarn: nebenan
Für alle, die Ihre Nachbarschaft erweitern wollen, gezielt nach Menschen mit ähnlichen Interessen oder für gemeinsame Aktivitäten suchen, ist das Nachbarschaftsnetzwerk nebenan.de eine Empfehlung. Hier findet sich bestimmt auch Hilfe beim Aufstellen des Weihnachtsbaums, und nach dem Fest können Sie Geschenke tauschen, die Sie doppelt bekommen haben.
In diesem Sinne: frohes Fest
TV-Empfang mit Vodafone. Das regeln Sie jetzt selbst.
Vodafone versorgt Sie mit Kabel-TV, in Schandelah und Flechtorf mit Sat-TV. Das kann auch in Zukunft so bleiben. Ändern wird sich jedoch die Abrechnung: Bisher hatten wir einen Vertrag mit Vodafone und haben die Kosten für den Empfang auf die Nebenkosten umgelegt. Das ist ab dem 1. Januar 2024 nicht mehr möglich, weil das entsprechende Gesetz geändert wurde. Sie brauchen jetzt einen eigenen Vertrag mit Vodafone – oder einem anderen Anbieter Ihrer Wahl.
Sat-Empfang bleibt möglich in Schandelah und Flechtorf
Die Sat-Anlagen in diesen beiden Orten gehen in das Eigentum der Werder eG über. Wir werden die Anlagen nicht demontieren, Sie werden also weiter mit dem Sat-Signal versorgt – kostenfrei. Wir werden allerdings keine Instandsetzungsarbeiten durchführen, da das komplett unwirtschaftlich und somit nicht im Interesse aller Mieter wäre. Sat-Nutzer werden also mittelfristig eine andere Empfangsmöglichkeit brauchen. In Flechtorf ist Glasfaser vorhanden, es bietet beste Empfangsqualität. Für Schandelah ist das Verlegen von Glasfaser bereits geplant.
So geht es weiter mit Vodafone und dem Kabel-TV
Wer am liebsten beim Gewohnten bleibt und weder neue Geräte kaufen noch Sendeplätze neu einstellen will, kann zum Beispiel den Tarif Vodafone TV Connect Start nutzen. Dazu melden Sie sich zeitnah bei Vodafone.
Telefonisch:
- 0800 664 91 09 (Hotline, Montag bis Freitag von 8 bis 20 Uhr)
Unsere Bewohner in Braunschweig finden telefonische Unterstützung vor Ort
- bei dem Vodafone Berater Ulrich Banczyk, Tel.: +49 (531) 2195274 oder +49 (174) 9028300
Online:
Oder im Vodafone-Shop:
Unsere Mieter in Braunschweig sind hier an den richtigen Adressen:
- Shop der Kabelcom, Friedrich-Wilhelm-Str. 2, 38100 Braunschweig, Tel.: 0531 480140
- WOBtalk Braunschweig, Sack 13 – 14, 38110 Braunschweig, Tel.: 0531 – 38991666
Nehmen Sie sich Zeit, die Vertragsmöglichkeiten zu studieren. Sie können Zusatzangebote wie Streaming buchen, oder Sie kombinieren den TV-Vertrag mit einem für Internet oder Telefon. Mit Kombi-Verträgen lässt sich Geld sparen.
In Braunschweig geht »persönlich« auch zu Hause
Ein persönliches Gespräch in den eigenen vier Wänden ist in Brauschweig möglich. Dafür sind drei Medienberater der Agentur Frindz GmbH aus Hannover unterwegs. Sie können ihre Mission leicht an der Vodafone-Kleidung erkennen, ausweisen können sich die Berater ebenfalls. Wir werden Sie zeitnah wissen lassen, wie Ihr Medienberater heißt, wie er aussieht und wann Sie mit ihm rechnen dürfen.
Bei Nachfragen ist unser Ansprechpartner von Frindz, Herrn Petruch, für Sie da.
- mobil: 0160-92234207
- eMail: M.Petruch@Frindz.de
Alternativen gesucht?
Vielleicht wollen Sie die Gelegenheit nutzen, den Anbieter zu wechseln. Oder sich wenigstens darüber informieren, was andere so leisten und kosten. Dabei sind Vergleichsportale nützlich. Sie weisen auch auf Punkte hin, die Sie beim Vergleich beachten sollten.
Wir haben einen aktuellen Vergleich für Sie herausgesucht:
www.verivox.de/internet/kabelanschluss/
Wenn Sie gar nichts tun, riskieren Sie, ab Neujahr ohne TV-Empfang zu sein. Also: Werden Sie aktiv!
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Starkregen. Mal wieder. Sie halten die Augen auf, wir beugen vor.
Blitz, Donner, Starkregen. Ende Juni ging Deutschland auf Tauchstation. Auch Braunschweig stand unter Wasser, und die Häuser der Werder eG blieben nicht verschont. Keller liefen voll, in einem Haus fiel aus diesem Grund für mehrere Tage der Strom aus. Das ist unangenehm und ärgerlich für die Betroffenen. Doch was kann man tun?
Aufmerksamkeit kann helfen
In vielen Fällen sind Mieter machtlos, wenn es erst einmal vom Himmel schüttet. Manchmal hilft jedoch etwas Aufmerksamkeit. So waren einige Gullys nicht nur durch den vielen Regen überfordert, sie waren zusätzlich mit Rindenmulch verstopft. Wenn Sie so etwas sehen: bitte anrufen. Ein prüfender Blick vor die Haustür kann manchmal einen Schaden mindern oder sogar verhindern. Und vielleicht kümmern Sie sich auch um Nachbarn, von denen Sie denken, sie könnten Hilfe brauchen.
Von uns kommt mehr Schutz
Es ist mehr als wahrscheinlich: Starkregenfälle werden in der Zukunft häufiger vorkommen. Deshalb beugen wir von der Werder eG vor. Bei besonders gefährdeten Kellern werden wir alle Türen zumauern lassen, die nicht unbedingt gebraucht werden. Das macht vielleicht manchen Weg etwas länger, aber die Keller sind vor Regen viel besser geschützt. Außerdem werden wir Sandsäcke zur Verfügung stellen – mobile Barrieren gegen die Fluten.
Bitte den Hausrat versichern
Im September vergangenen Jahres haben wir Sie informiert, wie Sie Ihren Keller wassertauglich machen. Sie können es weiter unten auf dieser Seite lesen. Und auch an die Hausratversicherung möchten wir Sie noch einmal erinnern, denn für Schäden am Eigentum der Mieter kommt nicht die Gebäudeversicherung auf. Hier noch einmal der Link zu den Informationen auf der Website der Verbraucherzentrale.
Noch Ideen? Oder Fragen?
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Wie neu! So werden Ihre Fensterrahmen wieder weiß.
Endlich hat der Frühling gegen den Winter gewonnen, und die Sonne scheint durch die frisch geputzten Scheiben. So richtig zufrieden sind Sie mit dem Anblick trotzdem nicht? Vielleicht liegt es daran, dass die Rahmen Ihrer Fenster vergilbt sind. Doch das lässt sich ändern, wir verraten Ihnen die besten Methoden.
Zuerst das Grobe: fegen
Sind die Rahmen sehr staubig, greifen Sie zu Handfeger oder Bürste. Anschließend wischen Sie die Rahmen mit einem Lappen und etwas Spüli-Wasser ab. Das ist wichtig, damit nicht die Staubpartikel beim folgenden Procedere die Rahmen verkratzen.
Gib ihm Saures: Essig oder Zitronensäure
Zwei alte Hausmittel, die bei vielem helfen: Essig und Zitronensäure. Auch gegen vergilbte Fensterrahmen sind sie gut. Jeweils mit lauwarmem Wasser mischen und die Anwendung an einer kleinen, unauffälligen Stelle testen. So gehen Sie sicher, dass die Säure nicht das Material des Rahmens angreift. Anschließend mit einem weichen Tuch und dem Essigwasser die vergilbten Flächen abreiben. Zum Schluss wischen Sie die Rahmen mit klarem Wasser nach.
Für leichte Fälle: der Schmutzrasierer
Ist der Fensterrahmen nur oberflächlich vergilbt, kann ein Schmutzradierer helfen: einfach anfeuchten und über die vergilbten Flächen ziehen.
Für hartnäckige Vergilbungen: Backpulver
Mischen Sie Backpulver mit Wasser zu einer cremigen Paste, fügen Sie noch etwas Essig hinzu. Dann tragen Sie die Paste auf die Rahmen auf und lassen Sie sie einige Minuten einwirken – je stärker die Vergilbung ist, desto länger sollte die Paste auf dem Rahmen bleiben. Entfernen Sie die Mischung mit einem weichen Lappen und warmem Wasser.
Wenn sonst nichts hilft: Kunststoffreiniger
Fenster aus Kunststoff neigen stärker zum Vergilben als solche aus anderen Materialien. Für sie gibt es spezielle Kunststoffreiniger, die Sie nach den Angaben des Herstellers verwenden.
Was Sie meiden sollten, sind chlorhaltige Bleichmittel und Scheuermilch. Beides kann kurzfristig Abhilfe schaffen, beschädigt aber die Oberfläche – die dann umso schneller wieder vergilbt.
Jetzt wünschen wir viel Freude mit rundum glänzenden Fenstern bei strahlendem Sonnenschein!
Und für alle, die sich auf oder über komplett neue Fenster freuen: An dieser Stelle informieren wir Sie demnächst über den Fortschritt unserer Fenstermodernisierung.
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Die Wohngeldreform. Profitieren Sie?
Für die Zeit ab dem 01.01.2023 wurde ein neues Wohngeldgesetz verabschiedet. Die Einkommensgrenzen für die Berechtigung wurden erhöht, und eine Heizkostenpauschale wurde eingeführt.
Es sind jetzt erheblich mehr Haushalte berechtigt, Wohngeld zu beziehen. Profitieren auch Sie? Informationen zum Wohngeld finden Sie unter www.braunschweig.de/wohngeld, außerdem im Bereich Download/Links eine Verknüpfung zu einem Wohngeld-Online-Rechner 2023.
Noch Fragen?
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Schöne Weihnachten! Können Sie sogar selber machen.
Immer mehr Menschen wollen nicht mehr zu jedem Weihnachtsfest einen neuen Baum kaufen. Weil es viel Geld kostet, weil es nicht gut für die Umwelt ist, und die rieselnden Nadeln nerven auch. Zum Glück gibt es Alternativen, die man auch selber machen kann. Für so manche braucht es nicht mal handwerkliches Geschick. Wer dennoch nicht so recht Lust zum Basteln verspürt, findet fertige Alternativen auf dem Weihnachts- oder auch im nächsten Baumarkt.
Wir wünschen schon mal: frohes Fest.
Starkregen? Wasserschäden? So sind Sie sicher.
Der Sommer neigt sich dem Ende, gefühlt folgt jetzt die regnerische Jahreszeit. Und wenn Dauer- und Starkregen auch über das ganze Jahr auftreten können, nehmen wir den bevorstehenden Herbstanfang zum Anlass, Sie über Sicherheitsmaßnahmen zu informieren.
So machen Sie den Keller wassertauglich
Unsere Häuser haben trockene Keller, doch dass sie bei Starkregen volllaufen, lässt sich von Fall zu Fall nicht verhindern. Also richten Sie sich am besten entsprechend ein. Stabile Regale aus Metall zum Beispiel, widerstehen der Nässe besser als solche aus Spanplatten. Und lagern Sie die guten und empfindlichen Dinge oben. Das ist so einfach, wie es sich anhört und stellt sicher, dass Ihre Verluste sich in Grenzen halten.
Wichtig: die Hausratversicherung
Oft gehen Mieter davon aus, dass über die Gebäudeversicherung der Werder eG auch die vollgelaufenen Keller versichert sind. Das trifft jedoch nur auf Schäden am Gebäude zu! Die Besitztümer der Mieter sind über uns nicht versichert. Schließen Sie also unbedingt eine Hausratversicherung ab. Die greift auch dann, wenn bei einem Wasserschaden ihre Möbel oder Teppiche gelitten haben.
Wer sich zu dem Thema Hausratversicherung informieren möchte, findet ausführliche und verlässliche Informationen auf der Website der Verbraucherzentrale.
Am Ende des Artikels stehen Links, die Ihnen dabei helfen, den richtigen Anbieter und Tarif zu finden.
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Die Heizkosten steigen. Doch wir tun was!
Dass auch an den Mietern der Werder eG das Zeitgeschehen nicht vorbeigehen kann, haben Sie bereits bemerkt: Die Erhöhung der Vorauszahlungen für die Heizung betrug satte 60% gegenüber dem Vorjahr. Diese Zahl bildet die gestiegenen Energiekosten ab.
Woher kommt die Energie bei Werder eG?
Der größte Teil der Wohnungen wird bei uns mit Gas und mit Fernwärme beheizt. Über die Preissteigerungen bei Gas und bei der Fernwärme zum Beispiel von BS Energy müssen wir nichts mehr schreiben, die Presse hat das ausführlich getan.
Eine Pellet-Anlage gibt es bei uns auch. Doch Pellets sind ebenfalls bedeutend teurer geworden. Sie kosten aktuell mehr als das Doppelte verglichen mit dem Juli 2021.
Was hilft?
Bereits vor drei Jahren haben wir begonnen, die Fenster zu modernisieren. Wir haben Rückmeldung, dass sich dadurch auch die Heizkosten spürbar senken lassen und werden mit den Modernisierungsarbeiten so schnell und umfangreich wie möglich fortfahren. Auch Tipps zum richtigen Heizen gab es hier schon mal.
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Fröhliche Pfingsten! Und was war da gleich?
»Pfingsten sind die Geschenke am geringsten, während Ostern, Geburtstag und Weihnachten was einbrachten.« schrieb Berthold Brecht. Dann kann Pfingsten doch kein richtiger Feiertag sein, oder? Lesen wir doch noch woanders als bei Brecht, zum Beispiel in der Apostelgeschichte: »Als der Pfingsttag gekommen war, befanden sich alle am gleichen Ort. Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder. Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab.«
Das ist es also, das berühmte Pfingstwunder: die Fähigkeit der Jünger Jesu, in anderen Sprachen zu sprechen. In der Tat ein Grund zu feiern, selbst mit den besten Übersetzungs-Apps schaffen wir das heute kaum.
Pfingsten wird übrigens 50 Tage nach Ostern gefeiert. Und die Griechen unter uns wissen: Das Wort »Pfingsten« geht auf das griechische »pentekoste« = der Fünfzigste zurück.
Auch darin am geringsten: Pfingstbräuche haben sich sehr wenige erhalten. Wurde zum Beispiel früher vielerorts eine Pfingstkirmes veranstaltet, sind diese Feste heute selten geworden. Eine große und bekannte gibt es in Menden – falls Sie sowieso einen Pfingstausflug ins Sauerland geplant hatten.
Aber auch in Braunschweig und Umgebung wird am Pfingstsonntag so einiges geboten. Von Sport bis Musik ist für jeden etwas dabei.
Dampfmodelle und landwirtschaftliche Modelle treffen auf die großen Vorbilder
Deutschsprachige, teils sehr eigene Songs
mit dem Segway
Christian de la Motte, Zauberkunst
Gedankenlesen, Comedy und Zauberkunst
Rundwanderung Universum und Evolutionsweg Geitelde – Broitzem
13,8 Mrd. Jahre Universums- und 4,6 Mrd. Jahre Erd- und Evolutionsgeschichte
Wenn Ihnen Pfingsten sonst nichts einbringt, genießen Sie einfach die Tage. Wir wünschen Ihnen Sonnenschein, aber eine alte Bauerweisheit sagt: » Wenn's zu Pfingsten regnet, ist die Erde wohl gesegnet.« Also ist das vielleicht auch gut. Frohe Pfingsten!
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Schnee auf dem Dach? Dann kann es drin nass werden
Winterlich ist es geworden, und auch mit Schnee ist zu rechnen. Darauf möchten wir vorbereitet sein. Oder besser: Wir möchten, dass Sie vorbereitet sind.
Vorbereitet darauf, dass der Schnee eventuell seinen Weg vom Dach auf den Dachboden findet.
Wie schafft es der Schnee auf den Dachboden?
Das passiert besonders schnell, wenn der Schnee leicht und trocken ist und zusätzlich Wind weht. Das ergibt dann den sogenannten Flugschnee. Flugschnee ist so fein, dass er in jede Ritze kommt. Besonders bei älteren Gebäuden besteht deswegen die Gefahr, dass der Schnee durch die Ziegel auf den Dachboden fällt. Bei neueren Gebäuden verlaufen meist Kunststoffbahnen unter den Ziegeln, doch auch das ist kein absoluter Schutz. Manchmal sind Folien beschädigt oder nicht fachgerecht angebracht. Kleine Lücken und Löcher gewähren dem Flugschnee Zutritt. Die Verwendung von Mörtel ist ebenfalls keine Versicherung gegen verschneite Dachböden, da auch er mit der Zeit Risse bekommt.
Das Schmelzwasser kommt weit
Nasse Decken, Wasser, das aus der Wand oder gar aus einer Steckdose tropft – schmilzt der Schnee auf dem Dachboden, ist nicht gesagt, dass nur die Mieter im obersten Stockwerk betroffen sind. In jedem Haus gibt es Leitungen, Rohre, Versorgungsstrukturen – das Wasser sucht sich seinen Weg.
Keine Versicherung zahlt
Als wäre der Schaden nicht unangenehm genug, bleiben Sie und wir auch noch auf den Kosten sitzen. Denn der Flugschnee ist nicht Bestandteil der Versicherungs-Police, weder bei der Hausrat- noch bei der Wohngebäudeversicherung. Gegen Flugschnee kann man sich nicht versichern.
Bitte kontrollieren Sie
Sollte uns also dieser Winter feinen Schnee und Wind bescheren, werfen Sie doch bitte einen Blick auf Ihren Dachboden. Und sollte dort Schnee liegen, entfernen Sie ihn, wenn es Ihnen möglich ist. Falls nicht, bitten Sie Nachbarn oder uns um Unterstützung. Und bitte informieren Sie uns in jedem Fall, wenn Sie Schnee auf dem Dach entdecken sollten
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Die Mitgliederversammlung 2021 zum Nachlesen
Wie in jedem Juni fand auch in diesem die Mitgliederversammlung der Werder eG statt. Und wie schon im letzten Juni so auch in diesem in sehr kleiner Besetzung. Damit Sie alle sich aber informieren können, stellen wir den Geschäftsbericht 2020 zum Download bereit.
Richtig groß: Modernisierungen
Im Jahr 2020 haben wir sehr viel in Modernisierungen investiert. Diejenigen von Ihnen, die jetzt zum Beispiel neue Fenster haben, kennen die Vorzüge. Die meisten Modernisierungen gab es in der Weststadt und in Rüningen, weitere haben wir bereits in Angriff genommen.
Dennoch sehr klein: Mieterhöhungen
Bezahlbaren Wohnraum zu bieten, gehört zu den wichtigsten Grundsätzen unserer Genossenschaft. Und trotz der umfangreichen Modernisierungen blieben wir ihm auch im Jahr 2020 treu: Die durchschnittliche Miete für Wohnungen stieg um lediglich 5 Cent gegenüber dem Vorjahr – und diese Erhöhung als Folge der Modernisierung kam ausschließlich bei Neuvermietungen zum Tragen.
Immer gut geschult: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Neben dem Vorstand arbeiten zwei kaufmännische Mitarbeiter und ein Betriebshandwerker für die Werder eG. Damit sie alle optimal zum Einsatz kommen, müssen sie zum Beispiel alle relevanten technischen und gesetzlichen Änderungen kennen. Wir qualifizieren sie deshalb durch umfassende Fortbildung.
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Neue Fenster: gute Ergebnisse und schöne Aussichten
"Wer mehr will als vier Wände, findet bei uns ein Zuhause" So steht es ganz oben auf unserer Website, und so begann auch ein Anschreiben an alle unsere Mieter, die im letzten Jahr neue Fenster bekommen hatten. Wir wollten wissen, wie zufrieden sie waren und baten sie, einen kleinen Fragebogen auszufüllen.
Mehr als die Hälfte der Fragebögen bekamen wir ausgefüllt zurück, und über das Ergebnis der Umfrage haben wir uns sehr gefreut.
Die Bauarbeiten
Unser erster Umfrageblock galt den Bauarbeiten, ohne die es ja nun mal nicht geht. Und wir wissen, dass sie für die Mieter oft nicht angenehm sind. Doch offensichtlich haben wir den richtigen Anbieter gefunden. Die freundlichen Handwerker und der gute Service haben 35 Befragte vollkommen und 7 einigermaßen überzeugt. Lediglich 2 waren nicht recht zufrieden. Auch das Tempo der Arbeiten kam gut an. 39 von 44 Befragten waren der Meinung: Das ging doch recht schnell.
Die Fenster
"Und wie gefallen Ihnen denn nun die neuen Fenster?" wollten wir wissen. Im Einzelnen fragten wir nach Optik, Bedienbarkeit und Verbesserung des Wohnwerts und konnten in allen drei Punkten hohe Zustimmung verzeichnen: Jeweils 40 oder mehr Befragte äußerten sich positiv.
Die Aussichten
Die guten Erfahrungen aus dem vergangenen Jahr stimmen uns hoffnungsfroh für die Zukunft, denn es stehen weitere Modernisierungen an. In der Innenstadt von Braunschweig sollen bis Ende des Jahres 72 Wohnungen neue Fenster bekommen, in Rautheim 78 Wohnungen. Wir wünschen allen Mietern dort stressfreie Renovierungsarbeiten und viel Freude an den neuen Fenstern!
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An die frische Luft. Und bleiben Sie gesund!
Die Tage werden kürzer, die Straßen glatter – aber dennoch ist gut, mal raus zu gehen. Wenn Sie ein paar kleine Tipps beachten, kommen Sie heil und gesund durch die nächsten Wochen.
Sicherer Tritt
Wenn nasses Laub oder Schnee und Eis die Straßen und Wege glatt werden lassen, ist ein sicherer Tritt wichtig. Also: festes Schuhwerk tragen, am besten mit Profil. Bei Eisglätte sind auch Spikes eine Hilfe, es gibt sie schon ab ca. 10 Euro im Einzelhandel. Und wenn Sie anstatt einer Tasche einen Rucksack benutzen, behalten Sie die Hände frei und können besser das Gleichgewicht halten oder sich abstützen.
Sehen und gesehen werden
Hat die Brille noch die richtige Stärke? Lassen Sie es vom Optiker prüfen. Und nutzen Sie am besten das Tageslicht, dann können Sie Stolperfallen besser erkennen.
Helle Kleidung trägt dazu bei, dass auch Sie von anderen gut gesehen werden. Reflektoren für Kleidung oder Rucksack sind noch besser. Sie bekommen sie in zahlreichen Variationen: Westen, Bänder, Sticker zum Aufkleben, es gibt sogar reflektierende Mützen und Schals.
Nicht zu stürzen, kann man üben
Wenn Sie sich ein bisschen Training wünschen: Es gibt Übungen für das Gleichgewicht und zur Vorbeugung von Stürzen. Bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung finden Sie Informationen dazu. Oder Sie fragen bei Ihrer Krankenkasse. Guten Weg!
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Sie werfen doch nicht Ihr Geld in den Müll?
Zugegeben: Die Frage klingt ein wenig provokant. Doch wir haben einen guten Grund: die Abfälle, die in Tonnen landen, in die sie nicht gehören. So können aus ihnen keine neuen Rohstoffe werden und auch kein Kompost, sondern es entsteht einfach nur jede Menge Müll.
Die Entsorgung dieses Mülls kostet. Das Abholen der Wertstofftonnen hingegen nicht – aber nur, wenn die Wertstofftonnen auch wirklich mit Wertstoffen befüllt werden. Finden die Mitarbeiter der Abfallentsorger grauen Müll oder Sperrmüll in der Tonne, zahlen wir 80 Euro pro Monat nach. Das wären in der Summe fast tausend Euro im Jahr.
Das hier ist was wert
In die gelbe Tonne gehören – je nach Region – alle Abfälle oder nur Leichtverpackungen aus Kunststoff, Metall, Verbundstoffen oder Styropor. Aber auf keinen Fall die alten Plastikgartenstühle oder der ausgediente Hartschalenkoffer.
Hier können Sie nachlesen, was genau in die Wertstofftonne soll.
In Braunschweig:
https://alba-bs.de/service/abfallentsorgung/wertstoff.html
In Schandelah:
Laden Sie sich am besten die Abfallfibel der ALW herunter. Sie gibt Ihnen Antworten auf wichtige Fragen zur Abfallentsorgung im Landkreis.
https://www.alw-wf.de/index.php/component/phocadownload/file/32-abfallfibel-2020
In Flechtorf:
Für die Entsorgung Ihres Abfalls ist der Landkreis Helmstedt zuständig. Alle zur Verfügung stehenden Informationen finden Sie auf dessen Website.
https://www.helmstedt.de/staticsite/staticsite.php?menuid=292&topmenu=637
Für weitere Fragen stehen dort auch die Telefonnummer und die E-Mail-Adresse der Unteren Abfallbehörde.
Überall:
Hier lesen Sie im Detail, was Sie im gelben Behälter nicht entsorgen dürfen – von Abdeckplane bis Zahnbürste.
www.wie-entsorge-ich-was.de/muellarten/gelber-sackgelbe-tonne/was-darf-nicht-in-den-gelben-sackgelbe-tonne/
Das gibt guten Dünger
Kompostierbare Abfälle gehören in die grüne Biotonne. Sie werden dann wieder dem Naturkreislauf zugeführt, das ist gut für die Umwelt und gut fürs Gewissen: ungekochte Obst- und Gemüsereste, Kaffee- und Teefilter, Eierschalen, Küchentücher und Pflanzenreste.
Bitte wegbringen: Glas und Papier
Glas und Papier bringen Sie bitte zu den Wertstoffinseln oder Wertstoffcontainern. Es gibt viele davon im Stadtgebiet. Sie können auf der Website Ihres Entsorgers nachsehen, welche für Sie am nächsten ist oder vielleicht auf einem täglichen Weg liegt.
In Braunschweig:
http://www.braunschweig.de/leben/wohnen_energie_abfall/usbs/wsc/uebersicht_wertstoffcontainer.php
In Schandelah:
S.o. "Das hier ist was wert".
In Flechtorf:
S.o. "Das hier ist was wert".
Und zum Schluss der Rest
Alles, über das Sie bis hierher nichts lesen konnten, gehört wahrscheinlich in den grauen Müll – sofern es nicht Sperrmüll oder Sondermüll ist. Batterien, Elektroschrott und Energiesparlampen sollen so wenig in den Restmüll wie der ausgetretene Teppich.
Sondermüll bringen Sie bitte zu den Wertstoffhöfen oder Annahmestellen.
In Braunschweig:
http://www.braunschweig.de/leben/wohnen_energie_abfall/usbs/wsc/uebersicht_wertstoffcontainer.php
In Schandelah:
S.o. "Das hier ist was wert".
In Flechtorf:
S.o. "Das hier ist was wert".
Sperrabfälle in Braunschweig:
können Sie an den Straßenrand stellen und gegen eine Gebühr von 15 Euro abholen lassen.
https://alba-bs.de/service/abfallentsorgung/sperrmuell.html
Sperrabfälle in Schandelah:
S.o. "Das hier ist was wert".
Sperrabfälle in Flechtorf:
S.o. "Das hier ist was wert".
Was jetzt noch bleibt, bitte in den Restmüll werfen. Wenn Sie die Mülltüten dazu ausleeren, passt mehr Müll in die Tonne, weil weniger Lücken entstehen. Und das bedeutet wiederum: Geld gespart. Wenn wir alle gut sind beim Umgang mit dem Müll, werden Sie es an der Betriebskostenrechnung merken.
Noch Ideen? Oder Fragen?
Rufen Sie uns an unter 0531 26157-0 oder schreiben Sie an info@werder-eg.de.
Danke!
Mitgliederversammlung 2020: schöne Beschlüsse
Die Mitgliederversammlung der Werder eG 2020 fand am 26. Juni statt. Keine Getränke, keine Kekse und immer schön auf Abstand bleiben – aufgrund der aktuellen Situation war die Veranstaltung in diesem Jahr nicht so gut besucht wie gewohnt. Die Beschlüsse jedoch dürften ganz im Sinne unserer Mieter sein.
Betriebskosten runter, neue Fenster rein
Die finanzielle Situation der Werder eG ist stabil, und so können wir tun, was wir gerne wollen: unsere Mieter entlasten. Die Kosten für die Reinigung der Dachrinnen und für die Wartung der Rauchwarnmelder werden mit der Abrechnung 2020 nicht mehr umgelegt.
Außerdem beginnen wir in diesem September, die Fenster in all unseren Wohnungen zu sanieren. Innerhalb von fünf Jahren soll es kein altes Fenster mehr geben. Das ist nicht nur eine Frage der Ästhetik, sondern hilft auch, die Heizkosten zu senken.
Wenn Sie mehr wissen wollen, können Sie hier den kompletten Geschäftsbericht für 2019 herunterladen.
Danke, Dieter Samtleben, für die Zeit.
Mit der Mitgliederversammlung in diesem Jahr haben wir auch unser langjähriges Vorstandsmitglied Dieter Samtleben in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Er war 20 Jahre für die Werder eG da.
Noch Wünsche?
Sie finden, auch in Ihrem Haus wären Arbeiten nötig? Sie möchten etwas genauer wissen, etwas vorschlagen, vielleicht an der nächsten Mitgliederversammlung teilnehmen und sich dazu informieren?
Rufen Sie uns an unter 0531 26157-10 oder schreiben Sie an info@werder-eg.de.
Danke!
Die Tür ist offen, die Leitung auch
Liebe Mieter, Mitglieder und Interessenten, unsere Türen sind wieder für Sie geöffnet. Wir empfangen Sie gern mit offenem Ohr für Ihr Ansinnen – und einem Fläschchen Desinfektionsmittel für Ihre Hände. Bitte Abstand halten und Mundschutz tragen. Sie erreichen uns zu den gewohnten Geschäftszeiten:
- montags und donnerstags 9-12 Uhr und 14-16 Uhr
- dienstags 9-12 und 14-17 Uhr
- freitags 9-12 Uhr
Bis dahin und bleiben Sie gesund!
Kleine Störungen
Eine Entschuldigung zum Jahresbeginn
Falls Sie den Eindruck haben, dass bei der Werder eG im Januar 2020 alles ein bisschen länger dauert, die Telefone öfter ins Leere klingeln, die Mitarbeiter ein wenig weniger entspannt sind als sonst – dann haben Sie recht.
Schuld ist Wodis Sigma. Das ist nicht etwa das kaputte Auto unseres Vorsitzenden oder eine neue Biermarke, sondern es ist eine Software. Genauer: ein ERP-System. ERP steht für Enterprise Resource Planning, übersetzt Geschäftsressourcenplanung. Die Software soll uns die Arbeit erleichtern und uns dabei helfen, möglichst effizient zu sein. Der Haken ist nur: Wir wissen noch nicht so richtig, wie.
Neue Begriffe, neue Funktionen, dafür sind gewohnte nicht mehr da. Schulungen, Beratungen, Flüche und schlaflose Nächte – in der Geschäftsstelle der Werder eG geht es in diesen Tagen ein bisschen zu wie in einem Gymnasium kurz vor dem Abitur.
Aber dieses schaffen die meisten ja dann doch. Und so sind wir zuversichtlich, dass wir Ihnen in Kürze wieder den gewohnten Service gut gelaunt und in vollem Umfang bieten können. Oder einen noch besseren. Schließlich verspricht der Hersteller "hohe Mitarbeiterzufriedenheit". Und das kann am Ende nur hohe Mieterzufriedenheit bedeuten.
Am Ende wird alles gut.
Und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.
Fernando Sabino
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Prima Klima: Tipps zum Heizen und Lüften
Spätestens, seit wir die Uhren umgestellt haben, ist klar: Es herrscht Winterzeit. Und damit Zeit zum Heizen. Rund 70 Prozent seiner Energie verbraucht ein Haushalt durch die Heizung. Wer richtig heizt, kann also schnell ein paar Euro sparen – doch wer falsch heizt, kann nicht nur zu viel Geld bezahlen, sondern auch der Wohnung und der Gesundheit schaden.
Vertrauen Sie dem Thermostaten
Die gute Nachricht: Mit dem richtigen Heizen haben Sie wenig Arbeit, denn das regelt der Thermostat für Sie. Es genügt, einmal die richtige Temperatur zu finden und die Ventile entsprechend einzustellen. Das Umweltbundesamt empfiehlt: 20 bis 22 Grad für den Wohnbereich, 22 Grad fürs Bad und 18 Grad für Küche und Schlafzimmer. Entscheidend ist aber Ihre persönliche Wohlfühltemperatur. Kälter als 17 bis 18 Grad sollte es nicht werden, dann steigt die Schimmelgefahr.
Nachts die Heizung abzustellen, hat übrigens keinen positiven Effekt. Die automatische Nachtabsenkung bringt angemessene Abkühlung. Wird es noch kälter, muss die Heizung am nächsten Tag viel mehr leisten, damit die gewünschte Temperatur wieder erreicht wird.
Zum richtigen Heizen gehört richtiges Lüften
Stundenlang die Fenster angekippt zu lassen, ist die falsche Methode des Lüftens. Sie bringt wenig frische Luft und kostet viel Energie. Viel besser ist es, für ein paar Minuten die Fenster weit zu öffnen. Je nachdem, wie stark Sie einen Raum benutzen, sollten Sie ihn lüften: Räume, in denen Sie sich den ganzen Tag aufhalten, mehrmals am Tag, wenig genutzte Räume zweimal am Tag. Wichtig: Nach dem Duschen oder Kochen muss unbedingt die feuchte Luft raus! Nach der Morgendusche schnell aus dem Haus, vorher die Heizung abgedreht, weil man ja den ganzen Tag nicht da ist – so ist der Schimmel an den Wänden vorprogrammiert. Möglicherweise bemerken Sie ihn nicht einmal, weil er sich zum Beispiel hinter einem Schrank bildet; Atemwegsbeschwerden, allergische Reaktionen, Asthma, Bronchitis, Halskratzen und Heiserkeit können die Folgen sein.
Warme Puschen!
Der letzte unserer Tipps hört sich einfach an, wird aber oft missachtet. Wer in der Wohnung einen Pullover anzieht, ein Halstuch trägt und warme Hausschuhe, verbraucht viel weniger Geld fürs Heizen als jemand, der den ganzen Tag in Shorts und T-Shirt geht.
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Draußen vor der Tür: Wir machen mehr für die Natur
Meist stehen sie nicht so sehr im Fokus wie die Wohnungen und Häuser: unsere Außenanlagen. Doch heute wollen wir ihnen einen Beitrag widmen, denn es wird sich etwas ändern. Mit Rücksicht auf die Natur, zum Nutzen von Bienen, Schmetterlingen und anderen Insekten werden wir in Zukunft auf den Einsatz von Unkrautvernichtungsmitteln komplett verzichten. Gehwege und Plätze werden rein mechanisch gereinigt, zum Beispiel mit Bürsten oder Brennern.
Im nächsten Jahr wird es blühen
Doch wir wollen nicht nur das Schlechte lassen, sondern auch das Gute tun: Im nächsten Jahr wird es in unseren Außenanlagen Blühwiesen geben; sie werden Augenweide und Bienenweide sein.
Als Bienenweide werden Wiesen bezeichnet, auf denen Pflanzen wachsen, die für Bienen besonders nützlich sind – Pflanzen, aus denen sie Honig herstellen können. Der Wert einer Wiese für Bienen wird Trachtwert genannt. Null ist der schlechteste West, fünf der beste.
Von hohem Trachtwert sind zum Beispiel Krokus, Lavendel und Sonnenhut, Maiglöckchen und Ziermohn. Aber auch Salbei, Thymian, Malve, Kornblumen und Raps. Freuen Sie sich auf schöne, duftende Mischungen.
Machen Sie mit beim Natur-Programm
Was können Sie selber tun, um der Natur zu helfen? Sein Sie tolerant gegenüber wild wachsenden Kräutern. Sie haben durchaus auch ihr Gutes. Und wenn eines Sie zu sehr stört, zupfen Sie es einfach aus.
Haben Sie einen Balkon? Dann lassen Sie im Winter die Kästen und Kübel stehen, ohne sie leer zu räumen. So manches nützliche Wesen findet dort ein Winterquartier. Und im Frühling können dann auch Sie Blumen sähen und pflanzen, die Nahrung für Bienen, Hummeln und Schmetterlinge bieten – ein buntes Vergnügen für alle.
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Mitgliederversammlung im Juni 2019: Wir sind uns einig
Am 27. Juni fand die diesjährige Mitgliederversammlung der Werder eG statt. Der Vorstand berichtete über das Jahr 2018, und es wurde beschlossen, wie der Bilanzgewinn verwendet werden soll. Der liegt bei immerhin knapp 1,5 Millionen Euro. Wir konnten davon eine Dividende von 4% ausschütten und außerdem 750.000 Euro für Bauerneuerung zurücklegen. Rund 710.000 Euro nehmen wir als Vortrag in das nächste Jahr mit. Alle Anwesenden stimmten dafür.
Damit Sie mit uns weiter gut leben
Häuser und Wohnumfeld wollen gepflegt und modernisiert werden. Nur so lässt sich langfristig die Lebensqualität für unsere Mieter erhalten. Im Jahr 2018 hat die Werder eG insgesamt gut 1,1 Mio. Euro in Modernisierung und Instandhaltung investiert. Der Löwenanteil von knapp 0,5 Mio. Euro ging nach Schandelah, hier wurde rundum-erneuert: Zählerkästen wurden im Keller zentralisiert, dazu die Keller mit Stromanschlüssen versehen. Im Zuge dessen wurden die Treppenhäuser renoviert und neue Wohnungstüren eingebaut. Es wurden Dächer erneuert, Balkone saniert und Fassaden gestrichen.
Den kompletten Geschäftsbericht für 2018 können Sie hier herunterladen.
Und im Jahr 2019? Werden wir vor allem in der Naabstraße, der Goethestraße und der Lippestraße investieren. Haustüren und Fenster werden erneuert, Treppenhäuser gestrichen, Fassaden gereinigt und Dächer neu eingedeckt.
Noch Wünsche?
Sie finden, auch in Ihrem Haus wären Arbeiten nötig? Sie möchten etwas genauer wissen, etwas vorschlagen, vielleicht an der nächsten Mitgliederversammlung teilnehmen und sich dazu informieren?
Rufen Sie uns an unter 0531 26157-0 oder schreiben Sie an info@werder-eg.de.
Danke!
Wir modernisieren für Sie
Auch wir gehen mit der Zeit! Was früher modern war, muss heute längst nicht mehr angesagt sein. Und so geben wir unseren vermietbaren Wohnungen nicht nur einen neuen Anstrich, sondern gleich eine Komplett-Modernisierung.
Vorsicht vor falschen Kontrolleuren!
Mit Einführung der Rauchmelder-Pflicht für Wohnräume hat sich ein neuer Markt für Trickbetrüger eröffnet. Unter dem Vorwand einer angeblichen Kontrolle der Installation und Funktionsfähigkeit von Rauchmeldern, versuchen die Betrüger auch Zugang zu den Wohnungen unserer Mieter zu erhalten.
Unter dem Schutz der Gutgläubigkeit greifen die Langfinger dann in einem unbeobachteten Moment zu. Das Vorgehen hierbei ist erschreckend: die Täter geben sich nicht nur als Mitarbeiter von Feuerwehr oder Ordnungsamt aus, sondern sind teilweise so detailkundig, dass sie sich auch als angeblicher Mitarbeiter der tatsächlichen Installationsfirma der Rauchmelder präsentieren.
Seien Sie misstrauisch und bedenken Sie, dass die Werder eG Besuche dieser Art immer im Vorfeld ankündigt. Rauchmelder sind zwar seit dem 1. Januar 2016 in Niedersachsen Pflicht, eine Kontrolle der Behörden findet jedoch bislang nicht statt.
Im Zweifelsfall gilt immer: rufen Sie uns an! Durch uns beauftragte Handwerker und andere Dienstleister können sich ausweisen und werden Verständnis dafür haben, dass Sie sich erst telefonisch rückversichern, bevor Sie einem Fremden die Tür öffnen.
Freistellungsaufträge nur gültig mit Steuer-ID!
Freistellungsaufträge für Kapitalerträge sind nur gültig, wenn uns die Steuer-Identifikationsnummer (ID) vorliegt. Die Abgeltungs-steuer für Kapitalerträge liegt bei 25 Prozent. Besteht ein gültiger Freistellungsauftrag, bleiben jedoch Kapitalerträge bis 801 Euro steuerfrei, bei Ehepaaren und Lebenspartnern sind es 1.602 Euro. Sie sollten im Antrag auf jeden Fall die Steuer-IDs beider Partner angegeben.
Das Formular für den Freistellungsauftrag als PDF haben wir hier für Sie verlinkt.